Damals?
Schätzungsweise 27 Millionen Menschen leben immer noch in Sklaverei und erdulden täglich unvorstellbare Qualen. Der Menschenhandel wird finanziert und verschleiert durch eine mächtige Lobby. Wer kann sich denn ein Menschenleben leisten?
Diese erschreckende Zahl von Sex- und Arbeitssklaven ist leider noch nicht in den Köpfen der Menschen angekommen.
Wir werden nicht länger schweigen ... Wir werden denjenigen, die das Sprechen aus Angst verlernt haben, wieder eine Stimme geben.
Ich freue mich sehr über meine Kooperationen mit
und
Jährlich werden Milliarden umgesetzt durch diesen gut funktionierenden "Wirtschaftszweig" und die Politik folgt nur einem Motto: Nicht sehen - nicht hören - nicht sprechen.
An dieser Stelle möchte ich auf den Videoclip von "Gemeinsam gegen Menschenhandel" aufmerksam machen:
Heute berichtet die Badische Zeitung über "Barbie", "Nancy", "Sunny" und "Alex" als Zeuginnen in einem Prozess vor dem Landgericht Freiburg gegen zwei Männer und eine Frau wegen des Vorwurfs des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung, Prostitution sowie der Zuhälterei.
Was der Loverboy versprochen hat
Was der Loverboy versprochen hat
Gerade die aktuelle Flüchtlingssituation wird schamlos ausgenutzt, um dem Menschenhandel verstärkt Tür und Tor zu öffnen.
So schreibt die Stuttgarter Zeitung: "Im Prinzip ist jeder weibliche Flüchtling, der sich allein und mittellos auf den Weg macht, der Prostitution ausgesetzt. Die Frauen müssen ja von irgendetwas leben und den Schlepper bezahlen oder Zöllnern und Milizen zu Willen sein."
Menschenhandel unter Flüchtlingen
So schreibt die Stuttgarter Zeitung: "Im Prinzip ist jeder weibliche Flüchtling, der sich allein und mittellos auf den Weg macht, der Prostitution ausgesetzt. Die Frauen müssen ja von irgendetwas leben und den Schlepper bezahlen oder Zöllnern und Milizen zu Willen sein."
Menschenhandel unter Flüchtlingen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen